35 Jahre Geistige Aufrichtung


1989 kam es weltweit zu weitreichenden, umwälzenden Dynamiken. Im selben Jahr erhielt Pjotr Elkunoviz den Zugang zu einer neuen Heilweise. Ende der 1980er Jahre begibt sich Pjotr Elkunoviz wegen eines akuten Rückenleidens auf die Suche nach alternativen Heilungsmöglichkeiten. Die ihm medizinisch angeratene Operation ist keine Option für ihn. Zu der Zeit praktiziert er bereits Yoga und Atemübungen und fühlt eine innere Verbundenheit zu „den himmlischen Kräften“ und „zum Christus“.

 

Reise nach Israel

Sein Weg führt ihn nach Israel, wo er im August 1989 an der sogenannten Klagemauer, in der Altstadt von Jerusalem, eine besondere Lichterfahrung macht. In einem Interview schildert er das Jahre später so: „Spontan sagte ich dort innerlich die Worte: ‚Ich wünsche mir Gesundheit für alle Menschen dieser Welt, die in Not sind. Ich wünsche mir Frieden für die ganze Welt.’ Da erlebte ich plötzlich und unerwartet eine tiefe Offenbarung, eine Einweihung. Es war ganz still um mich herum … meine Wahrnehmung, der Blick war wie vernebelt … ich ging in einen Tunnel hinein, wo ich nur diese Mauer vor mir sah … unter mir war Sonne … und plötzlich hat es sich so ergeben, dass ich Worte vernahm … das Sprechen war kein Menschliches … es ging ziemlich schnell … es war auch kein Dialog … es waren Worte und auch Bilder … farbliche Phänomene … wechselnde Farben … sie gingen auf, gingen zu, gingen wieder auf … es war sehr, sehr leuchtend …“

 

Im Weiteren entwickelt er die Gabe zu einer Heilweise, die er in den Folgejahren als „Wirbelsäulenbegradigung mit Beckenschiefstandkorrektur“ bezeichnet. Er behandelt zunächst seinen Sohn Alexander Toskar, seine Tochter Sharon und seine Frau Anna Toskar, später dann seine Klienten und auch einige Arbeitskollegen, in seinem Zuhause in Offenbach sowie an seinem Arbeitsplatz. Im Weiteren nennt er seine Heilweise schlicht „Wirbelsäulenbegradigung“.

 

Großes Heilzentrum

1996 gründet er mit seiner neuen Partnerin Anne Hübner „Die Schule für Geistiges Heilen“ in Roth, bei Stromberg. Anfang der 2000er Jahre werden erste Beiträge zu seinem heilerischen Wirken im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gesendet. Pjotr tritt u.a. in der bekannten Talkshow „Fliege TV“ von Pfarrer Jürgen Fliege auf, die in der ARD ausgestrahlt wird.

 

Im Jahr 2004 wirkt Pjotrs Sohn, Alexander Toskar, im Heilzentrum in Roth mit und wird vollständig in dieser Heilweise ausgebildet. Kurz darauf beginnt er seine eigenständige Heilarbeit in Freiburg im Breisgau, zusammen mit seiner Frau Carolin. 2006 schließt auch Carolin Toskar die Ausbildung zur Geistigen Aufrichtungheilerin bei Pjotr ab. Es kommt zu ersten Reisen nach Thailand, wo das thailändische Gesundheitsministerium fortan Vorträge und Heildemonstrationen von Alexander und Carolin wiederholt unterstützt. Sie eröffnen Heilzentren in München und Zürich, und ihr Buch „Die Geistige Aufrichtung“ erscheint im Aquamarin Verlag.

Stiftung für Spirituelle Gesundheit

2010 erfolgt die Gründung der Stiftung für Spirituelle Gesundheit (Spiritual Health Foundation) in Zürich. „Die Geistige Aufrichtung“ wird als EU-Wortmarke zunächst auf Alexander und Carolin Toskar eingetragen – und später auf ihre Firma übertragen.

 

2011 verlässt Pjotr das Heilzentrum in Roth und setzt seine Heilarbeit von nun an gemeinsam mit Charlene Radtke fort, die bereits 2009 ihre vollständige Ausbildung zur Geistigen Aufrichtungsheilerin erhielt. Ihr Heilwirken findet u.a. in Zentren in Mainz, Wiesbaden und Berlin statt.

 

2013 wird Alexander von Pjotr als Lehrer der Geistigen Aufrichtung befähigt, und 2016 werden auch Carolin und Charlene als Lehrerinnen der Geistigen Aufrichtung eingeweiht.

 

Internationale Verbreitung

Von 2020 an setzen Charlene und Pjotr Elkunoviz ihre Heilarbeit in Potsdam fort. Im Laufe der Jahre verbreiten sie diese in Italien, Litauen, Lettland und Russland – während Carolin und Alexander u.a. in England, Frankreich, in den USA und in Thailand heilerisch und lehrend tätig sind.

 

Das Reiki Magazin gratuliert zu 35 Jahren Geistige Aufrichtung!

- Reiki Magazin Ausgabe 1/25 -

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